Design kann ich auch!

Die Webseite? Naja da nimmt mein Schwager den Homepage-Baukasten von 1&1 – der ist da kostengünstig mit dabei. Zeit hat der mit seinem Bandscheibenvorfall ja eh ohne Ende um da mal was zu basteln. Das ist auf jedenfall günstiger als zu einer Agentur zu gehen. Die machen da ja immer ewig rum, was das wieder Arbeitsstunden sind!

Ich sage dazu nur: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Natürlich kann der Hobby-Grafiker kurz was basteln und das ist dann weniger teuer oder sogar gratis. Nur muss man als Endnutzer dann auch mit dem zufrieden sein, was einem vorgesetzt wird. Eine Webseite, die mit gefährlichem Halbwissen so gut man es eben hinbekommen hat zusammenexperimentiert wurde. Richtig professionell sieht das dann aber meist nicht aus. Hier verhält sich die Sache ähnlich wie mit guten Pfannen oder einer Akkubohrmaschine -wer billig kauft, kauft letzten Endes zweimal.

Denn irgendwann kommt der Tag, an dem nervt einfach nur noch, dass der Schwager nie Zeit hat die Seite auf dem aktuellen Stand zu halten. Und überhaupt ist das Layout noch nie so wirklich schick und modern gewesen. Eine Newsletter-Funktion fehlt auch wenn man mal ehrlich ist.

Fachwissen
Und genau hier wird der professionelle Mediengestalter interessant. Dieser hat Jahre mit Ausbildung, Studium und Fortbildung verbracht. Der beherrscht die Grundsätze guten Designs im Schlaf, hat professionelle Software zur Verfügung und weiß diese einzusetzen. Auch das erlangte Wissen über die menschliche Wahrnehmung ist nicht zu verachten. Den darüber schätzt der Designer ab, wie die Webseite beim Kunden ankommen wird und wo am besten Eyecatcher gesetzt werden.

Zeit
Auch die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Nur weil das Ergebnis aussieht, als hätte es ein Laie ohne viel Übung kurz mal umsetzen können steckt hinter gutem Design jede Menge konzeptionelle Arbeit. Funktioniert die Webseite auch auf der mobilen Version noch so gut? Wurden die Bilder richtig komprimiert um die Ladezeigen der Seite gering zu halten? Zieht sich ein roter Faden“ durch den Onlineauftritt, der die Besucher durch die Seite führt? Ist die Datenschutzerklärung ausreichend? Ist genug Personal da um die Seite regelmäßig zu aktualisieren? Allein um diesen Bruchteil der Fragestellungen zu beantworten muss einiges an Zeit investiert werden.

Fachwissen x Zeit = professionelles Design
Wurde Fachwissen mit ausreichend Zeit kombiniert, entstehen Designs mit hohem Wiedererkennungswert. Diese vermitteln den Charakter – ja das Image des Unternehmens – gleich mit und transportieren so die Botschaft zum Kunden. Und dieser Mehrwert ist es, der professionelles Design so erfolgreich, einmalig und zeitlos macht.

Ich denke nun betrachtet der Ein -oder Andere das Thema professionelles Design aus einem ganz neuen Blickwinkel. Ganz gut finde ich im Nachhinein auch noch den Vergleich:
„Bei Zahnschmerzen gehe ich auch nicht zum Hobby-Zahnarzt.“

Über Kommentare und neue Kontakte freuen wir uns jedenfalls!

Die Webseite? Naja da nimmt mein Schwager den Homepage-Baukasten von 1&1 – der ist da kostengünstig mit dabei. Zeit hat der mit seinem Bandscheibenvorfall ja eh ohne Ende um da mal was zu basteln. Das ist auf jedenfall günstiger als zu einer Agentur zu gehen. Die machen da ja immer ewig rum, was das wieder Arbeitsstunden sind!

Ich sage dazu nur: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Natürlich kann der Hobby-Grafiker kurz was basteln und das ist dann weniger teuer oder sogar gratis. Nur muss man als Endnutzer dann auch mit dem zufrieden sein, was einem vorgesetzt wird. Eine Webseite, die mit gefährlichem Halbwissen so gut man es eben hinbekommen hat zusammenexperimentiert wurde. Richtig professionell sieht das dann aber meist nicht aus. Hier verhält sich die Sache ähnlich wie mit guten Pfannen oder einer Akkubohrmaschine -wer billig kauft, kauft letzten Endes zweimal.

Denn irgendwann kommt der Tag, an dem nervt einfach nur noch, dass der Schwager nie Zeit hat die Seite auf dem aktuellen Stand zu halten. Und überhaupt ist das Layout noch nie so wirklich schick und modern gewesen. Eine Newsletter-Funktion fehlt auch wenn man mal ehrlich ist.

Fachwissen
Und genau hier wird der professionelle Mediengestalter interessant. Dieser hat Jahre mit Ausbildung, Studium und Fortbildung verbracht. Der beherrscht die Grundsätze guten Designs im Schlaf, hat professionelle Software zur Verfügung und weiß diese einzusetzen. Auch das erlangte Wissen über die menschliche Wahrnehmung ist nicht zu verachten. Den darüber schätzt der Designer ab, wie die Webseite beim Kunden ankommen wird und wo am besten Eyecatcher gesetzt werden.

Zeit
Auch die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Nur weil das Ergebnis aussieht, als hätte es ein Laie ohne viel Übung kurz mal umsetzen können steckt hinter gutem Design jede Menge konzeptionelle Arbeit. Funktioniert die Webseite auch auf der mobilen Version noch so gut? Wurden die Bilder richtig komprimiert um die Ladezeigen der Seite gering zu halten? Zieht sich ein roter Faden“ durch den Onlineauftritt, der die Besucher durch die Seite führt? Ist die Datenschutzerklärung ausreichend? Ist genug Personal da um die Seite regelmäßig zu aktualisieren? Allein um diesen Bruchteil der Fragestellungen zu beantworten muss einiges an Zeit investiert werden.

Fachwissen x Zeit = professionelles Design
Wurde Fachwissen mit ausreichend Zeit kombiniert, entstehen Designs mit hohem Wiedererkennungswert. Diese vermitteln den Charakter – ja das Image des Unternehmens – gleich mit und transportieren so die Botschaft zum Kunden. Und dieser Mehrwert ist es, der professionelles Design so erfolgreich, einmalig und zeitlos macht.

Ich denke nun betrachtet der Ein -oder Andere das Thema professionelles Design aus einem ganz neuen Blickwinkel. Ganz gut finde ich im Nachhinein auch noch den Vergleich:
„Bei Zahnschmerzen gehe ich auch nicht zum Hobby-Zahnarzt.“

Über Kommentare und neue Kontakte freuen wir uns jedenfalls!